Newsletter „DER WEG“ 5/06-7 Juni
2005
Neubearbeitung: 22.7.13
5.6.7 Die
Ehe: Ein Bund für das ganze Leben?
Inhaltsverzeichnis Kommentar aller
Kapitel, Titel und Untertitel
Ein Studium der Haupt- und Untertitel hilft dir nicht nur einen Überblick über die Bedeutung des Ehebundes in Gottes Augen zu erlangen, sondern auch viele der Querverbindungen zu anderen Teilen der Heiligen Schrift zu realisieren, die eine Beschreibung benötigen, um das Gesamtverständnis zu erweitern und wichtige Zusammenhänge zu erklären!
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Inhaltsverzeichnis der 4
Studienartikel
1.Teil: Die Ehe, eine Last oder eine beglückende
Herausforderung?
6.2 Die Ehe: Ein Bund für das ganze
Leben?
6.2.1 Die Ehe, eine Last oder eine
beglückende Herausforderung?
6.2.1.1 Neue Formen des Zusammenlebens
6.2.1.2 Auch heute noch gibt es viele glückliche
Ehen!
6.2.1.3 Vorsichtig darin sein, wessen Willen
wir anerkennen!
6.2.1.4 Die Ehe gleicht einem Schiff! Sollte
der Kapitän eine Lizenz haben?
6.2.2 Die Aufgabe des Priesters ist
Unterweisung und Richtigstellung!
6.2.2.1 Priesterschaft und ihre Verantwortlichkeit
im Zentrum der Anklage!
6.2.2.2 Priesterschaft von Jehova als
Hauptverantwortlich erklärt und verurteilt!
6.2.2.3 Ehescheidung wird von Jehova nach
wie vor gehasst: Jehova selbst ist Zeuge am Gerichtstag!
6.2.2.4 Die Ehe mit einem Führerschein
versehen: Übertretung nach GESETZ ahnden?
6.2.3 Eine wichtige Entscheidung, welche
Art Regierung und welchem GESETZ wir uns unterordnen!
6.2.3.1 Demokratie und die Folgen, wenn die
treulos Handelnden die Mehrheit und die Macht erlangen
6.2.3.2 Unterwirfst du dich göttlichen oder
demokratischen Normen?
6.2.3.3 Scheidungsgesetze als Grundlage für
ungerechtfertigte Bereicherung?
6.2.4 Gottes Gericht an den Ehebrechern
des Systems vorhergesagt
6.2.4.1 Jehova sagt den Politikern und
Richtern ihr eigenes Gericht vorher
6.2.4.2 Kein Ausweg und keinen Schutz für
die Mächtigen zum Ende der grossen Drangsal!
6.2.4.3 Eine feierliche Versammlung treulos
handelnder Ehebrecher
6.2.5 Gott hasst Scheidung: Christen
sollen die Ehe stärken und ausharren!
6.2.5.1 Ein einziger Scheidungsgrund
zugelassen!
6.2.5.2 Was erschwert heute das Eheleben,
was früher anders war?
6.2.6 Welche Regeln stärken die
Ehegemeinschaft?
6.2.6.1 Die Liebe zu Gott und zu seinem Wort
an die erste Stelle setzen
6.2.6.2 Bei der Liebe zu Mitmenschen den
Ehepartner an die erste Stelle setzen
6.2.6.3 Die Ehe sei ehrbar: Eheliche Treue
als wichtigste Voraussetzung
6.2.6.4 Eheliche Pflichten erfüllen und
Trennung für begrenzte Zeit
6.2.6.5 Sexuelle Gelüste durch Heiligung und
Ehrung des eigenen Körpers besiegen lernen
6.2.6.6 Gegenseitiger Respekt und
Unterordnung unter ein Haupt
6.2.6.7 Leitung durch ein Haupt als
Voraussetzung ehelichen Erfolges
6.2.6.8 Die Pflicht zur Vergebung von
Fehlern und die Auswirkung auf unser Leben verstehen!
6.2.6.9 Einander bereitwillig vergeben
6.2.6.10 Wir dürfen Jehovas heiligen Geist
nicht bewusst verletzen!
6.2.6.11 Mit Humor geht alles leichter
6.2.7 Stärke die Ehebande und halte am
Bund fest!
6.2.7.1 Der Bund, den nur der Tod trennt
6.2.7.2 Jehovas Normen sind unverändert
geblieben
6.2.7.3 Was sagt die Bibel zur Ehe während
des tausendjährigen Reiches Jesu?
6.2.7.4 Am Gerichtstag Gottes wird es
offenkundig werden! 21
6.2.7.5 Gott wird die segnen, die ihr Wort
auch unter Prüfung halten
2.Teil: Ist die Ehe auf Zeit für Jehova annehmbar?
7.2 Ist die Ehe auf Zeit für Jehova
annehmbar?
7.2.1 Gibt es schrankenlose
Freiheit?
7.2.1.1 Die Freiheit des einen wird ohne
Normen zur Unfreiheit des anderen!
7.2.1.2 Normen als Voraussetzung für
Ordnung; Ordnung als Voraussetzung für Freiheit
7.2.1.3 Reinheit bedeutet Anwendung von
Normen und entspricht Heiligkeit
7.2.2 Die Ehe sei ehrbar und das
Ehebett unbefleckt
7.2.2.1 Was ist Hurerei gemäss göttlicher
Norm und was die Konsequenz?
7.2.2.2 Statt der Todesstrafe unheilbare
psychische und sexuell übertragbare Krankheiten?
7.2.2.4 Der leichte Sex vor der Ehe und
seine Folgen im Licht göttlicher Normen
7.2.2.5 Der allgegenwärtige Reiz zum Sex
hat eine Kehrseite! Die Jugend ist besonders gefährdet!
7.2.3 Heiraten um zu Scheiden?
Themen rund um die Ehe
7.2.3.2 Die Verteidigung der
Jungfräulichkeit wiederum ernst nehmen!
7.2.3.4 Leichter Sex und sein hoher Preis,
moralische Normen haben hohen inneren Wert!
7.2.4 Scheidung ist kein Ausweg aus
Eheproblemen! Die hohe Verantwortung der Versammlungsvorsteher
7.2.4.1 Scheidung wird von Gott gehasst,
der Schuldige wird zur Rechenschaft gezogen!
7.2.4.2 Jesus führte eine Verschärfung des GESETZES
ein und verlangt die Beherrschung des Geistes!
7.2.4.3 Schuldhaftes Verhalten führt zu
einem Fluch und zur späteren Urteilsvollstreckung!
7.2.4.4 Nur Umkehr, Sündenbekenntnis und
wahre Reue mit Werken der Reue können Sünde auslöschen!
7.2.4.6 Die Ursache zunehmender
Ungerechtigkeit und Urteilsvollstreckung in Harmagedon
7.2.4.7 Unser Leben durch Geist lenken
lassen und nicht durch Triebe!
7.2.4.8 Was ist besser: Die Todesstrafe für
schwere Verbrechen oder lebenslange Haft?
7.2.5.2 Registrierungen unter mosaischem
GESETZ und in der Christenversammlung. 20
7.2.5.3 Christen müssen Gottes und Cäsars
Gesetz erfüllen und ihre Gedanken im Zaun behalten
7.2.5.6 Ein Loskaufsopfer, eine Anwendung:
Nur wahre Gottesfurcht rettet, die sich in Werken zeigt
7.2.5.7 Falsche Anklage und falsches
Zeugnisgeben
7.2.6 Gottes Standpunkt betreffend
der Ehe achten und den eigenen Einsatz zum Erfolg beitragen
7.2.6.3 Staatlich sanktioniertes Unrecht
bringt bloss viele weitere Probleme!
7.2.6.4 Die Stellung der Frau in der
Versammlung Gottes beachten!
7.2.6.5 Job, Karriere oder Familie: Ist
beides wirklich vereinbar?
7.2.6.6 Die Zusammenhänge zu verstehen
hilft kluge Entscheidungen zu treffen. 29
7.2.7 Die leichte Scheidung bringt
weitere Verletzung göttlichen Rechtes im Gefolge
7.2.7.1 Wer eine Geschiedene heiratet
begeht Ehebruch!
7.2.7.2 Ehen heilen und zum Wiederaufbau
beitragen, wo schon Schaden existiert! 30
7.2.7.3 Die aktive Rolle christlicher
Vorsteher bei Eheschwierigkeiten
7.2.7.4 Ewiges Leben kann nur der
erreichen, der wirklich zu vergeben weis!
7.2.7.6 Moses verlangte das Ausstellen des
Zeugnisses durch das Haupt der Ehe, den Mann!
7.2.7.7 Im Falle einer biblisch
gerechtfertigten Scheidung: Wer bekommt die Kinder?
7.2.7.8 Wenn die christlichen Schiedsrichter
missachtet werden
7.2.7.9 Die Pflicht zur kostenfreien
Rechtsprechung innerhalb der Versammlung
3.Teil: Die Folgen sexueller Freiheit und ihr hoher
Preis!
9.2 Die Folgen sexueller Freiheit und
ihr hoher Preis
9.2.1 Die Gabe des Alleinseins nicht
verachten und Wert auf christliche Tätigkeit legen
9.2.1.1 Unverheiratet zu bleiben verhindert
„Drangsal im Fleische“
9.2.1.2 Die Apostel und Jesu Brüder Jakobus
und Judas heirateten!
9.2.1.3 Verschiedene Formen, um Jesus zu
dienen: Als Verheiratete und als Unverheiratete
9.2.1.4 Die verbleibende Zeit ist verkürzt,
die Szene der Welt wechselt bald!
9.2.1.5 Das Alleinbleiben hat auch seine
Vorteile!
9.2.2 Die Versammlung Christi als
Hort für Bedrängte
9.2.2.1 Die sozialen Folgen einer gerechten
Verwaltung der Versammlung
9.2.2.2 Unterhaltsverpflichtung und wo
deren Grenzen liegen
9.2.2.3 Verletzung der Erfüllung ehelicher
Pflichten als Unrecht bezeichnet
9.2.2.4 Wer darf den gemeinsamen Haushalt
verlassen und wer soll daraus entfernt werden?
9.2.3.1 Die Psychoanalyse und die Lehren
Sigmund Freuds als Wegbereiter ungehemmter Sexualität
9.2.3.2 Inzest und Zügellosigkeit durch
Gott hart verurteilt!
9.2.3.4 Der menschlichen Sexualität wurde
durch Freud eine überdimensionierte Position eingeräumt!
9.2.3.5 Moderner Nachahmer Freuds und
Religionsgründer der Scientology: L.Ron Hubbard
9.2.3.6 Das Experiment mit der Freiheit in sexueller
Beziehung
9.2.3.7 Gesetzesübertretung bedingt
gerichtliche Folgen!
9.2.4 Die Folgen von Kriegen wirken
auch nach deren Ende zerstörerisch auf die Einheit der Familien
9.2.4.3 Der zunehmende innere Druck der
Friedensbewegungen
9.2.4.5 Ehen, Frauen und Kinder als
Hauptleidtragende des Krieges
9.2.4.6 Der Tod der Kriegsherren ändert
wenig, Änderung von Moralvorstellungen aber vieles!
9.2.4.7 Die Kriege fördern indirekt auch
die sexuelle Unmoral
9.2.5 Ist der Mensch ein Triebtier
oder wird er durch moralische Normen gelenkt?
9.2.5.1 Moralische Hemmschwellen sinken, wo
göttliche Normen in Misskredit kommen. 17
9.2.5.2 Göttliche Unterweisung seit Beginn
der Menschheit
9.2.5.3 Das Denken der Menschen wird vom
Schöpfergott weg hin zur Evolution gelenkt
9.2.5.4 Politiker richten sich nach Darwins
todbringender Theorien aus
9.2.5.5 Wenn Gott nicht existiert, dann
sind menschliche Normen, jene des Stärksten das Resultat!
9.2.5.6 Statt blindem Gehorsam der Kirche
gegenüber nun blinder Gehorsam dem Staat gegenüber
9.2.5.7 Die Antikriegs-Bewegung als Quelle
neuen sexuellen Verhaltens
9.2.5.8 Eine ganze Generation ohne
moralische Werte und ohne Kenntnis Gottes
9.2.6 Frauenbefreiung, Suffragetten,
Feminismus bis zum Lesbianismus
9.2.6.1 Führte die Frauenbefreiung zu
Freiheit oder einer neuen Art der Versklavung?
9.2.6.2 Neue Vorbilder für die vom Mann
unabhängige Frau
9.2.6.3 Nicht jede Art der Freiheit ergibt
Befreiung!
9.2.6.4 Die Stellung der Frau und ihre
Entwicklungsmöglichkeiten aus biblischer Sicht
9.2.6.5 Die Frau die sich göttliches Lob
verdient
9.2.6.6 Wer ist heute Herr im Hause?
9.2.6.7 Wenn wir Gottes Standpunkt ausser
Acht lassen
9.2.7 Neue Ungerechtigkeiten aus der
liberalen Scheidungspraxis
9.2.7.2 Die Schwulen mit einem guten
Vorbild unter den Katholischen Geistlichen?
9.2.7.3 Monique Wittig als Vorkämpferin der
Frauenbefreiung und der Lesben?
9.2.7.4 Ist Homosexualität eine Abnorm
unserer genetischen Struktur?
4.Teil: Die Früchte der Erziehung hin zur absoluten
Sexualfreiheit
11.2 Die Früchte der Erziehung hin zur
absoluten Sexualfreiheit
11.2.1 Ein ganzes Unterrichtssystem
wird systematisch der Moral beraubt
11.2.1.2 Die „New Era“-Bewegung weitet sich
auf Europa und Amerika aus
11.2.1.3 Pädophile unter den Lehrern und
Pädagogen
11.2.2 Die Folgen der Frauenbefreiung
in zunehmenden Familienproblemen die in Scheidung enden
11.2.2.1 Der Teufelskreis nach der Scheidung:
Der Drang nach Gemeinsamkeit
11.2.2.3 Belastungen für eine kommende Ehe
vorgeplant!
11.2.2.4 Zahlvater für ein Kind das nicht das
seine ist?
11.2.2.5 Illegitime Kinder gab es auch in
biblischer Zeit, das mosaische GESETZ regelte die Folgen!
11.2.3 Abtreibungen als Lösung eines
selbst verursachten Problems?
11.2.3.1 Jährlich über 50 Millionen
Abtreibungen!
11.2.3.2 Die Legalisierung der Abtreibung
brachte noch mehr Frauen den Tod!
11.2.3.3 Sklaven der Sünde werden aus dem
Hause getrieben, Söhne aber gezüchtigt!
11.2.3.4 Künstliche Befruchtung und Leihmütter
aus dem Blickwinkel der Folgen betrachtet
11.2.4 Allgegenwärtiger Sex und
Pornographie als eine der Grundursachen des Übels
11.2.4.1 Gottes Ansicht zum
Schwangerschaftsabbruch hat sich nicht geändert!
11.2.4.2 Pornographie und
Vergewaltigungsszenen in den Medien fördern abartiges Verhalten
11.2.4.3 Kollektive Schuld von Männern und von
Frauen an der heutigen Situation!
11.2.4.5 Gott lässt keine demokratischen
Entscheidungen ausserhalb seiner Gesetzesnormen zu!
11.2.5 Die Öffnung moralischer Normen
zur Sexualfreiheit hat einen hohen Preis
11.2.5.1 Zerstörung von vielen Existenzen als
Folge von Scheidung
11.2.5.2 Anstelle Dominanz und erzwungener
Unterordnung Anerkennung der Führung durch ein Haupt
11.2.5.3 Statt Befreiung eine neue Form der
Versklavung?
11.2.5.4 Zuchtlosigkeit ist es, die am Anfang
steht, Ablehnung von Zurechtweisung
11.2.5.5 Wo es an Zucht fehlt, da folgt jede
Art von Problemen auf dem Fuss!
11.2.5.6 Was war mit der Gesellschaft vor der
Sintflut und in Sodom falsch?
11.2.5.7 Sodom und Gomorra als abschreckendes
Beispiel
11.2.6 Wohin hat uns die Freiheit wirklich
geführt?
11.2.6.2 Jene vielen, welche die Rechnung für
die Experimente einiger weniger bezahlen
11.2.6.3 Sexuelle Freizügigkeit führte zu einem
Chaos an Folgeproblemen!
11.2.7.1 Die Ehe als Norm des Zusammenlebens
erfüllt alle wichtigen Bedingungen!
11.2.7.2 Wunsch nach Geborgenheit und
Gemeinschaft
11.2.7.3 Zur Freiheit gehören Grenzen: Wer
darf sie festlegen?
11.2.8 Die Familie und die Versammlung
als soziale Basis festigen!
11.2.8.1 Die Versammlung als soziale
Institution als Gegenstück zum Wohlfahrtsstaat
11.2.8.2 Mehr Staat oder mehr Eigenverantwortung
auf der Ebene der Versammlung?
11.2.8.3 Wahre Freiheit wird durch klare
Grenzen eingeschränkt!
11.2.8.5 Gott kannte das Geschehen in der Welt
zu jedem Zeitpunkt der Geschichte bis heute!
11.2.8.6 Absolute Freiheit gibt es nicht:
Unsere Grenzen anerkennen lernen!
11.2.8.7 Den Sinn der zwei Hauptgebote
verstehen
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